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#7 – Halloween und Wildcamping

SpotBeat Family Podcast
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#7 - Halloween und Wildcamping
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Es gibt gewisse Tabuthemen, über die ich mit anderen Menschen eigentlich nicht reden würde. Hier im Podcast sind wir allerdings unter uns, so dass ich heute bei einem Thema eine kleine Ausnahme machen werde. Mach dich also auf einen kurzen, aber schmerzhaften Ekelmoment gefasst.

Willkommen in der siebten Folge des SpotBeat Family Podcasts. Mein Name ist Sergej.

Als wir letzten Freitag auf diesen Stellplatz gefahren sind und ich zu Rezeption ging, wurde mir eine einfache und direkte Frage gestellt: „Bla, Bla, Bla, Kids, Bla, Halloween, Bla, Bla?“ „Äh, Yes.“ sagte ich zu und prompt hat er unsere Stellplatznummer mit einem roten Stift eingekreist.

Was genau ich da zusagte habe ich nicht genau verstanden, aber die Buzzwords „Kids“ und „Halloween“ waren dabei, also konnte es ja nicht verkehrt sein. Ich erzählte meiner Familie dass hier am Sonntag wohl Halloween gefeiert wird, was sich im Nachhinein als ein Fehler herausstellte. Denn die Kinder gaben zwei Tage lang keine Ruhe.

Besonders das Gedächtnis meiner Jüngsten scheint unter den vielen Süssigkeiten gelitten zu haben, denn sie fragte ständig, wann denn endlich Halloween ist.

Am Sonntag war es dann soweit. Ich nahm die sechste Folge des Podcasts auf und meine Frau ging zu Rezeption um zu fragen, was denn überhaupt stattfindet und was wir tun sollen. So richtig verstanden hat sie es wohl auch nicht. Aber wahrscheinlich hatte ich uns dazu angemeldet, dass alle Kinder vom Stellplatz bei uns vorbeikommen dürfen und Süssigkeiten bekommen werden.

„Oh, oh. Den Süssigkeitenvorrat der Kinder verschenken? Die killen dich doch.“ Jaaa, das war auch mein erster Gedanke. Hätte ich das vorher gewusst, hätten wir noch etwas besorgt. Haben wir aber nicht. Mein zweiter Gedanke war: „Sind doch nur Rentner hier und die werden doch hoffentlich nicht um die Häuser ziehen und um Süssigkeiten betteln. Oder?“

Am Abend belagerten unsere Kinder meine Frau. Die jüngste wollte unbedingt als Leiche gehen, die mittlere wollte das Gesicht voller Spinnen haben und der ältesten hat ein Kürbis auf der Wange gereicht.

Dann bekamen sie Frischhaltebeutel von uns – du weißt schon, für ihre Beute – und zogen zur Rezeption. Ich setzte mich auf mein Fahrrad und wollte mir das Ganze mit gewissem Abstand ansehen.

An der Rezeption angekommen staunte ich nicht schlecht. Dort waren locker 15 Kinder versammelt. Keine Ahnung wo sie tagsüber sonst so abhängen, aber gesehen hatte ich sie dort zum ersten mal.

Also fuhr ich hin, sagte den Leute kurz hallo und wurde einige Zeit später von hinten angesprochen. „Hi, Russe?“ fragte mich einer. „Hehe, jo. An der Visage erkannt?“ fragte ich. „Ja, könnte man so sagen“ kam zurück.

So lernten wir Anton und seine Frau Vica kennen. Sie haben vor zwei Monaten ihr Haus in Deutschland verkauft, sich ein schickes Wohnmobil gekauft und sind seit dem mit ihren beiden Söhnen auf Tour.

Damit wurde der Abend auch für uns zum Highlight. Während die Kinder ein Rentnerpärchen nach dem anderen um ihre Süssigkeiten erleichterten, haben wir Erwachsene uns bestens unterhalten.

Den Abend machten noch weitere Umstände zu etwas ganz Besonderem. Viele Gäste waren auf Halloween vorbereitet. „Ja, nicht so wie ihr“. Sie dekorierten ihre Vorzelte, hingen bunte Girlanden auf, verkleideten sich teilweise und waren alles andere als spießig.

Als dann noch plötzlich ein Zug auf Rädern vor den Kids stand, sind sie ausgerastet. Haben die Betreiber doch tatsächlich einen Zug organisiert und die Kinder durch die Reihen der Stellplätze gefahren. Mit bunten Lichtern, Gehupe, und so. Einfach mega.

Weißt du, nachdem wir 18 Monate lang Pandemie gespielt haben, war das der erste Abend voller Normalität. Und es war auch die Einleitung für eine fantastische Woche, über die ich dir heute natürlich erzählen werde.

Montag stand ich wie immer um 6:00 auf der Matte. Ich muss so früh anfangen zu arbeiten, denn ich habe am Wochenende etwas beobachtet. Abends haben wir kein Internet. Sowohl das WLAN des Stellplatzes, als auch das mobile Internet sind komplett überlastet.

Scheinbar reicht die Bandbreite für die 150 Stellplätze nicht wirklich aus.

Deshalb muss ich die frühen Stunden ausnutzen. Denn wenn alle schlafen, habe ich Geschwindigkeiten, die ich zu Hause mit Kabel-DSL nicht erreiche. Aber sobald dann gegen 10 auch der letzte aufgestanden und sein WhatsApp angeschmissen hat, sind die Leitungen komplett dicht. Und Abends ist an Arbeit nicht zu denken. Ganz zu schweigen von irgendwelchen Streaming-Diensten.

Kaffe vorkochen und in der Thermoskanne bis zum Morgen aufzubewahren funktioniert übrigens super. So mache ich morgens keinen Lärm und muss auch nicht auf meine Droge warten, bis sie fertig gekocht ist. Nur so als Tip.

Anton und Vica sind am Montag weggefahren. Sie hatten von einer Bucht gehört, in der Wildcampen erlaubt sein soll. „Wildcampen? Das ist doch gefährlich!“ Dachten wir auch. Aber irgendwann wollen wir das ja auch machen und warum nicht mit jemanden, der schon Erfahrung hat.

Also verabredeten wir uns für Dienstag.

Ich schloß meine Arbeit ab, wir packten alle Sachen, luden unsere Geräte voll, leerten den Grauwassertank und machen den Frischwassertank voll. Bei der Gelegenheit wollte ich auch gleich mal dem Toiletteninhalt leeren. Wir haben nämlich so eine Standardtoilette, bei der man in eine s.g. Kassette macht.

Ich schnappte mir meine Töchter und sagte: „Ihr drei und ich. Wir sind die Produzenten des Inhalts dieser grünen Kassette. Als euer Vater halte ich es für wichtig, dass wir gemeinsam die Erfahrung machen, wie man die Scheiße hier wieder raus bekommt“.

Meine Frau habe ich bei der Ansprache bewusst außen vor gehalten. Denn sie hat sich zu dem Zeitpunkt noch nicht überwinden können auf unsere Wohnmobil Toilette zu gehen. Als ich sie fragt warum, sagte sie: „Nee! Ich will nicht dass du mein Pipi wegmachen musst“. Süss, oder?

Zurück zu den Kindern. Wenig überraschend waren ihre „Igitt“ Rufe. Überraschend war dagegen, dass ein Streit darüber ausbrach, wer die Kassette ziehen darf. Alle wollten sie diesen mit 15 Liter voller Scheiße gefüllten Behälter ziehen. Sie ist nämlich so gebaut, dass sie wie ein Rollkoffer auf Rädern hinter sich her gezogen werden kann. Folgerichtig kam dann von meiner Mittleren, die den Streit für sich gewann: „Ja, ist wie am Flughafen“.

Bei der Entleerung angekommen muss ich sagen, es ist eigentlich nichts dabei. “Es stinkt nur“. Es gibt eine Öffnung, durch die alles entleert wird. Man darf nur nich vergessen diesen gelben Entlüftungsknopf zu drücken, sonst spritzt es. Auf diesen Knopf komme ich später noch zurück. Denn wenn du dachstest, bis hierher war es schon eklig, warte es ab.

Durch die selbe Öffnung, wo alles rauskommt, füllt man frisches Wasser ein, schüttelt einwenig und kippt es wieder raus. Leer ist die Toilette. Händewaschen. Fertig.

Da unsere Vorräte und auch das Trinkwasser knapp wurden, machten wir einen Umweg über zwei Supermärkte. Es gibt Orte, da sollte man mit Frauen einfach nicht hin. Und dazu gehören in Spanien diese riesigen Supermärkte, in denen alles verkauft wird, was China so produziert. Zwei Stunden und ein paar graue Haare später, fuhren wir zu den GPS Koordinaten, die uns Anton und Vica geschickt haben.

Dort angekommen, habe ich vor Freude angefangen wie ein kleiner Junge in die Hände zu klatschen. Sie haben uns einen Platz freigehalten, der direkt am Meer ist. Ungelogen, keine 15 Meter. Ich parkte und sah vor mir das bunte und selbst angemalte Wohnmobil von Michael und Janina.

Die beiden fahren wie wir mit Hildesheimer Kennzeichen durch die Gegend. Wir haben uns schon an Halloween kennengelernt, aber nur einen kleinen Smalltalk gehabt.

Sie sind mit ihrem Sohn schon sagenhafte zwei Jahre nonstop unterwegs. Michael arbeitet wie ich aus dem Wohnmobil heraus und ist in der gleichen Branche. Ihr Wohnmobil ist 30 Jahre alt und überseht mit Sprüchen und Bildern. Auch unsere Kinder durften sich verewigen, was sie sich nicht zweimal sagen ließen.

Und so standen wir da. An dem absolut geilsten Ort, den ich jemals mit dem Auto angefahren habe, direkt am Wasser und kochten erstmal Mittagessen.

Aus unserem Esszimmer blickten wir aufs Wasser und kauten leise vor uns hin. „Oh, voll romantisch…“

Unter den 15kg Süssigkeiten, die unsere Kinder an Halloween gesammelt hatten, waren auch Marshmallows dabei. Abends zupfte es an meinem Ärmel: „Papa, machen wir Lagerfeuer, damit wir Marshmallows grillen können?“

Alter, Lagerfeuer am Strand. Das steht doch auf meiner Löffelliste. Also sagte ich „Natürlich mein Schatz. Dann sammelt mal trockenes Holz.“

Die Kinder stratzten los, sammelten mit Taschenlampen Holz und ich legte erstmal einen Kreis aus Steinen aus. „Warum?“, Äh das weiß ich nicht. Habe im Fernsehen gesehen, dass man es so macht. Muss also richtig sein.

Wir stapelten das Holz, Anton stiftete das Feuerzeug, aber egal was wir auch taten. Anbekommen haben wir es nicht. Welches Kleinholz auch immer, es brannte nicht. Vermutlich war es zu feucht.

Plötzlich stand Michael neben mir, schob alle zur Seite, drehte den Verschluss vom Kanister und goß erstmal Benzin auf den Holzstapel. Da hatten wir unser Lagerfeuer am Strand.

Als der Sprit verbrannt war, durften die Kinder auch ihre Marshmallows grillen. Wobei sie die Hälfte schon vorher aufgegessen hatten. Wir standen noch länger da und haben Feuer geschaut. Was für ein Abend.

Anton hat am nächsten Morgen beim Joggen einen super gelegenen Sandstrand mit flachen Wellen gefunden. Deshalb schnappten wir die Kinder und gingen erstmal eine Runde schwimmen.

Was mich gewundert hat war das Gefühl nach dem Schwimmen. Das Wasser scheint nicht so salzig zu sein, so dass wir nicht dieses unangenehme Gefühl auf der Haut hatten.

Ich erzähle das deshalb, weil wir eigentlich nur eine Nacht bleiben wollten. Aber das Wetter war super, das Wasser war warm, die Kinder motiviert und meine Frau hat sich überwunden auf die Wohnmobiltoilette zu gehen. So blieben wir spontan für eine weitere Nacht.

Als es ums Duschen ging, haben wir uns entschieden es nicht zu tun. Wir fühlten uns einfach sauber genug, um ins Bett zu gehen.

Abends ist es relativ kühl, so dass wir auch nicht schwitzen. Und das war für mich eine völlig neue Erfahrung. Im Haus dusche ich nicht selten zwei mal am Tag. Und hier, hier war es mich einfach egal.

Ich kann es dir gar nicht beschreiben, aber wir werden hier langsam aber sicher zu. „Asis, ist das Wort was du suchst“. Genau, Asis. Viele gesellschaftliche Normen verlieren ihre Bedeutung. Ich würde sogar sagen, dass Camper eigene Normen haben. Es geht darum die Freiheit auszuleben, die man gewinnt. Die Natur zu genießen. Der Tagesablauf ist ein ganz anderer. Aber es ist alles andere als langweilig.

Irgendwie wundere ich mich darüber, dass ich sogar zu wenig Zeit habe. Während ich in Deutschland 12 Stunden des Tages am Laptop hing, klappe ich das Ding hier nach der Arbeit zu und denke noch nicht mal mehr daran. Und dann ist schon wieder Abend.

Wir bekommen langsam eine Idee von diesem Leben und es gefällt uns extrem gut. Meine Frau war sich bis zu unserem Wildcamping Ausflug noch relativ unsicher, aber am zweiten Tag kam sie zu mir und meine nur „Schatz, das ist voll mein Ding“.

Im Bett zu liegen und das Meeresrauschen zu hören hat was. Es ist allerdings auch alles andere als leise. Trotzdem konnten wir gut schlafen und waren am nächsten Tag erholt.

Doch jeder Wildcamping Trip muss unterbrochen werden. Ich konnte am Donnerstag beispielsweise nicht zu Ende arbeiten, weil ich mein Laptop nicht laden konnte. Das poplige Solarpanel auf dem Dach hat die Batterie nicht ausreichend laden können. Strom ist also ein Thema. Deshalb habe ich mir eine 500Wh Batterie bestellt, mit der ich mein Laptop 4x laden kann. So werden wir die Zeit strecken können.

Auch Wasser wurde knapp. Wir hatten noch 1/3 Tank, aber wenn wir geduscht hätten, dann wären wir leer gelaufen.

Auch die Toilettenkassette war nach der zweiten Nacht voll. Zum Glück hatte ich noch eine Ersatzkassette dabei.

Also packten wir zusammen und fuhren zurück zum Stellplatz. Durch das Tor gefahren fühlte ich mich als ob ich aus der Wildnis in die Zivilisation zurückgekommen bin. Und auch irgendwie so, also wäre ich eine Art Veteran. Als ob ich etwas erlebt hätte, das die anderen gar nicht nachvollziehen können.

Der erste Stop war beim Grauwasser. Hier ist das super bequem gemacht. Einfach über die Rinne fahren, Hebel ziehen und laufen lassen.

Habe dann die beiden Toilettenkassetten rausgeholt und wollte sie leeren. Und hier komme ich zurück zum gelben Entlüftungsknopf. Mein Tipp an dich: Solltest du jemals eine volle Toilettenkassette leeren wollen, dann halte sie gerade, wenn du den Knopf drückst.

Habe ich nicht gemacht und merkte dann schnell, dass da nicht nur Luft, sondern auch der Inhalt auslaufen kann. „Ist das eklig“. Mir rannte es die Hand runter und ich dachte mir nur: Man, ist das peinlich. Hoffentlich siehts keiner.

Auf der anderen Seite bin ich auch froh dass es passiert ist. So ist das Eis zwischen mir und der Kassette endgültig gebrochen und es kann praktisch nichts mehr kommen, dass dies noch toppen könnte.

„Anderes Thema bitte“

Ok. Unsere Kinder hingen dauernd bei Janina rum. Das machte mich neugierig und ich schaute nach. Stellte sich heraus, dass Janina allerlei Ketten, Armbänder und Anhänger herstellt. So richtiger Mädchenkram. Sie fasst Steine ein, spießt Muscheln auf und baut Kissen und Kerzenhalter. Gelingt ihr auch sehr gut muss ich sagen.

Unsere Mädels sind komplett drauf eingestiegen. Ließen sich einige Sachen zeigen und sind seit dem nur noch im Bastelmodus.

Gestern saßen wir draußen. Sie bastelten, ich kaute auf Sonnenblumenkernen rum und da kam von meiner mittleren Tochter eine Frage: „Vater, können wir die Ketten auch verkaufen?“ Klar sagte ich und dachte, dass es sich damit erledigt hat.

Aber nichts da. Die Fragerei ging weiter. Meine Jüngste holte ein Blatt Papier, malte eine Kette, ein Armband und ein Anhänger und schrieb Zahlen dahinter. Das Euro Zeichen hat sie weggelassen, aber es war schon klar, dass sie eine Preisliste angefertigt hat.

Meine Älteste klebte Muster von Wachsfäden auf das Blatt und schrieb drauf, dass sie Bestellungen nach Wunsch annehmen.

Bei mir haben sie ein Brett mit Haken bestellt, damit sie ihre Muster-Kettchen aufhängen und den potenziellen Kunden zeigen können.

Noch sind sie nicht auf Kundenakquise losgezogen, aber wenn es so weiter geht, könnten wir schon nächste Woche den ersten Verkauf sehen.

Als ich gecheckt habe was da läuft, habe ich innerlich gejubelt. Statt langweilige Matheaufgaben zu lösen, lernen sie jetzt schon wie sie ein Produkt herstellen und es an den Kunden bringen. Dieses Wissen ist für ihre Zukunft Gold wert. Ich hoffe, dass sie dran bleiben und Erfolgserlebnisse sammeln können. Das Projekt werde ich also genau beobachten.

Ein Thema habe ich noch auf dem Zettel.

Letzt Woche versendeten wir Links zu diesem Podcast an unsere Familie, Freunde und Bekannte. Und haben sogar schon eine Frage bekommen, die ich hier beantworten wollte.

„Wie sieht es mit Corona Maßnahmen in Spanien aus?“

Du, ganz ehrlich. Keine Ahnung. Es wird irgendwas offizielles geben, aber wir bekommen nichts mit. Keiner läuft hier auf dem Stellplatz mit Maske rum. Es ist ganz normales Leben. Wenn wir zur Rezeption gehen, setzen wir sie unter die Nase auf. Und das reicht.

In den Geschäften tragen wir die Maske unter der Nase und auch da sagt keiner was.

Anders als in Deutschland, gibt es hier kaum Menschen die uns belehren wollen, wie wir eine Maske zu tragen haben. Irgend eine ältere Dame hat mal meine Frau erzählt, dass man die Einkaufswagen desinfizieren muss, bevor man sie anfasst. Aber das war eine Engländerin.

Wir haben das Gefühl, dass hier alles viel lockerer ist und dass Menschen damit entspannter umgehen. Insgesamt fühlen wir uns hier sehr wohl. Für uns was es richtig her zu kommen.

In diesem Sinne hören wir uns in der nächsten Folge.

Bis dann.

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Kein Spam. versprochen.

Über diesen Autor gibt es soviel zu sagen, das passt hier alles gar nicht hin. Am Besten kontaktieren und kennenlernen 😉.

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